Ich sehe immer wieder im Workschop Basen und CV s mit üppigen Medizinstationen und frage mich, wie die Spielweise von Leuten aussieht die sowas benutzen. Für mich im Survivalmod als Singelplayer erscheinen diese Dinge völlig sinnfrei und ich schmeisse sie immer als erstes raus aus den Blueprints und habe sie selber noch nie benutzt. Grund: Wenn ich als Singleplayer unterwegs bin und verletzt, oder vergiftet oder ansersweitig krank werden bin ich zu 99,9 prozent in einer feindlichen oder verlassenen Basis. Wenn ich dann immer erst bis zur Basis oder meinem CV zurück müsste um mich zu heilen wäre ich doppelt so oft verreckt. (es sei denn ich fall in meiner eigenen Basis vom Dach) Am Anfang hat man Bandagen und den "Heiltrank" dabei und kann ihn fast immer herstellen. Später sammelt man genug Med-kits beim looten. Meine ersten beiden Inventarleisten sind immer mit Med-stuff voll. Ich muss mich an Ort und Stelle heilen können sonst ist es sowieso zu spät. Und wenn überhaupt mal am Ende eines Feldzuges nach der Heimkehr noch Gesundheit fehlt tut es der "Lebensregenerator" doch vollkommen ausreichend. Also wozu der ganze andere Kram? Nur RP-Content? Oder benutzt das tatsächlich jemand? Würde mich mal interessieren.
Wer die Dinger braucht? Gute Frage, geht man nach Aussehen der Geräte und den Geräuschen bei einer Behandlung...uhm. edit: Ich hab das Spiel geliebt. :> Oh, nun verstehe ich weshalb ich bei Empyrion immer Bunker und unterirdische Räume buddel!
*Finger hoch streckt* Ich bin mal kurz raus um irgendwas zu holen und so ein blöder Käfer hat mich hinterrücks erwischt. Natürlich nicht das passende Medi dabei gehabt. Also Sprint zurück und eine Station genutzt. Das war einfacher, als was aus dem Schrank zu kramen. Aber das war tatsächlich das einzige Mal, soweit ich mich erinnere und ich habe jetzt eine ganze Weile nachgedacht.
Wenn ich zeit vom Bauen finde, dann Spiele ich so echt wie möglich, und so wie es im wirklichen Leben ist, mit unterschiedlichen Heilungs obtionen, und man Bedenke, wir befinden uns hier in einer fernen Zukunft,dies sind die..... in der es eine Medibank gibt die einem das Gebrochene bein Heilt. Schöne zukunft ! mfg RvB
Einfache Antwort: wenn man sie mal brauchen sollte sind sie da. Und sparen einem dann wertvolle Medizin, die man dann für Notfälle übrig hat. Wie eben wenn man mitten in einer Feindbasis ist. Planung ist halt alles. Und mehr als nur eine Option zu haben ist immer gut. Ausserdem sieht eine nette kleine Krankenstation schick aus, macht das ganze etwas "wohnlicher".
Deswegen sollte es noch pssendes Personal geben, schicke Krankenschwester,Ärztin in nem weissen lok. mfg RvB
Komisch, kann die Posts hier gar nicht nachvollziehen. Immer wenn ich so eine Station brauchen könnte, bin ich gar nicht in der Basis oder im CV und Medis habe ich nach kürzester Zeit im Überfluss, weil jede Zirax-Patroullie ausreichend davon fallenlässt. Mich nervt auch eher die ambivalente Haltung von Eleon in Sachen Spieldetails. Einerseits zerstört man bei Nahrungsmitteln die Immersion indem man die komplette wundervolle Vielfalt zu einem Einheitsbrei zusammenmatscht (Protein und Süßstoff statt Fleisch, Tomaten, Kürbisse etc.) und andererseits wird man von einer Masse an redundanten Medikamenten geflutet, dass man nur mit dem Kopf schütteln kann. Ich meine wir sind in einer fernen Zukunft in der man z.B. bei Star-Trek alles mit einem einzigen Hypospray (und verschiedenen ampullen) machen kann. Bei Eleon finden sich mehr Pillen, Spritzen und Kits als in jedem Pflegeheim. Back to topic: Die damals noch vereinheitlichte Mediröhre empfand ich als um längen Besser, denn die neuen Stationen brauchen einfach so viel Platz, dass man dafür auf seinem CV ein extra Deck braucht, wenn man einigermaßen glaubwürdig gestalten will. Ich nutze sie nicht. Entweder die drölftausend Medis reichen oder ich lass den Char eben sterben.